Mit dem offiziellen Spatenstich am 8. April hat GANSHORN den Startschuss für den Neubau eines modernen Firmensitzes in Bad Neustadt gegeben.
Die Kapazitäten am alten Standort im Industriegebiet Niederlauer sind durch eine anhaltend positive Auftragslage schon seit einiger Zeit ausgeschöpft. Nun investiert das weltweit im Bereich der Lungenfunktionsdiagnostik agierende Unternehmen in sein neues Headquarter im Gewerbegebiet „Am Altenberg“ in Bad Neustadt.
Durch den Bau einer zweistöckigen Lager- und Produktionshalle werden die Kapazitäten deutlich erhöht. „Mit ca. 5800 Quadratmetern wird unsere Grundfläche 3,5-mal größer als die bisherige“, erklärt Mirko Gadza, CEO bei GANSHORN, und ergänzt: „In einem zweiten Komplex entsteht ein lichtdurchflutetes Bürogebäude. Damit schaffen wir eine moderne Arbeitsumgebung für unsere Belegschaft und optimieren weiter die Effizienz unserer Abläufe.“
Ebenfalls anwesend war Angela Steiner, stellvertretende Geschäftsführerin des Schweizer Mutterkonzerns SCHILLER AG: „Der neue Standort von GANSHORN befindet sich mit Bad Neustadt an einem attraktiven Wirtschaftsstandort mit hervorragender Verkehrsanbindung. Die Erreichbarkeit für unsere Mitarbeitenden und internationalen Geschäftspartner/innen verbessert sich damit erheblich.“
Beim Spatenstich war neben weiteren Vertretern von GANSHORN und SCHILLER auch Bad Neustadts Bürgermeister Michael Werner vor Ort. Er freue sich, dass nun auch der letzte Bauplatz im Industriegebiet Am Altenberg so hochkarätig besetzt werden konnte: „Mit dem Zuzug von GANSHORN gewinnt Bad Neustadt einen weiteren Global Player, der mit seinen Produkten für die Lungenfunktionsdiagnostik einen wichtigen Beitrag zum Gesundheits- und Wirtschaftsstandort unserer Stadt leistet“. Auch der anwesende stellv. Landrat Josef Demar bezeichnet den Zuzug von GANSHORN als „gut für Bad Neustadt, gut für den Landkreis und gut für die Menschen der Region“. Wie Bürgermeister Werner hebt auch Demar die Schaffung neuer Arbeitsplätze positiv hervor. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich bis Ende 2025 andauern.
