X

The art of lung diagnostics.

Wir sind Hersteller vielseitig einsetzbarer PFT-Geräte – mit Fokus auf Langlebigkeit und puristischem Design. Mit über 40 Jahren Erfahrung.

Provokationssystem für sichere und
hygienische Challenge-Tests

Führen Sie Inhalationsprovokationstests außergewöhnlich schnell und mit reproduzierbaren Ergebnissen durch

Der Provo.X von GANSHORN ist ein Aerosoldosimeter, das in Sekundenschnelle spezifische und unspezifische Provokationen mit reproduzierbaren Ergebnissen durchführen kann – egal, wo die Messungen durchgeführt werden.

Das PC-basierte System ist für genaue und sichere direkte Provokationstests konzipiert. Verschiedene Protokolle und Sequenzen können leicht angepasst werden. Alle Zubehörteile, die mit dem Patienten in Berührung kommen, sind als Einwegartikel konzipiert, was eine mögliche Kreuzkontamination zu 100 % ausschließt. Der Wegfall der Desinfektionsschritte spart zudem Zeit und Geld.

GANSHORN Provo.X

Vorteile

Provo.X im Detail

Provo.X

Mund- und T-Stück

Atemerkennung über Drucksensor

Reservoir für Provokationsmittel (Einmalgebrauch)

Provo.X Einheit kommuniziert über Bluetooth mit dem Computer (LFX-Software)

Druckluftzufuhr (z. B. vom Kompressor)

Features

Leistungsstarker Kompressor
Optimale Hygienelösung

Der Kompressor mit einem Drei-Liter-Drucklufttank garantiert einen stabilen Vernebelungsdruck und einen niedrigen Geräuschpegel (Betriebszeit von nur etwa 3-5 Minuten pro Woche).

Kompressor

Alle Komponenten von Provo.X, die kontaminiert werden können, sind für den einmaligen Gebrauch bestimmt und müssen nicht sterilisiert werden. Das spart Zeit und macht den Provo.X zum einzigen Gerät auf dem Markt mit einer perfekten hygienischen Lösung.

Provo.X hygienic
Schwellenwertgesteuerte Aerosolabgabe
Nutzerfreundliche Software

Provo.X verabreicht die Aerosoldosis atemsynchron während der Inspirationsphase und sorgt so dafür, dass das Aerosol tief in die Atemwege gelangt. Das verbessert die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse.

Die GANSHORN-Software LFX enthält vorinstallierte Protokolle wie ATS und DGP und ermöglicht die Erstellung und Speicherung von kundenspezifischen Protokollen mit bis zu 14 Stufen.

Messprinzip

Zuerst wird in der Regel ein FVC-Test als Referenz durchgeführt und für die Beurteilung nach der Provokation verwendet. Andere mögliche
Messungen für eine Provokationssequenz umfassen:
– Offline-Parameter (manuelle Eingabe)
– Keine Messung (z. B. Biomarker)
– Bodyplethysmographie

Jedes Kontrollmodul ermöglicht spezifische Messungen und kann zur Bestimmung der PD-Referenz mit prozentualen Abweichungen von den Basis- oder Vormessungen verwendet werden.

Provo.X measurement
Referenzmessung

Der Patient inhaliert eine aerosolierte Provokationssubstanz mit einem Vernebler und atmet langsam und tief ein. Die Substanz wird während des Inspirationszyklus für eine bestimmte Boluszeit vernebelt. Wenn die Einatmung kürzer ist als die Boluszeit, wird die verbleibende Zeit zum nächsten Atemzug hinzugefügt. LFX überwacht die Atmung und verabreicht das Aerosol nur während der Inhalation, wodurch die Abgabe optimiert wird. Die Gesamtdosis pro Stufe wird automatisch für kurze Atemzyklen angepasst. Mit fortschreitender Vernebelung erhöht der Wasserdampf die Konzentration der Prüfsubstanz, so dass das Volumen der Verneblerlösung entsprechend erhöht werden sollte.

Inhalation der Mediaktion

Nach einer bestimmten Verweilzeit (1-20 min), die durch einen Countdown angezeigt wird, unterzieht sich der Patient einer Bodyplethysmographie, Spirometrie oder einem Oszillometrie-Test. Danach kann die nächste Provokationsstufe
beginnen. Dieser Zyklus von Inhalations- und Kontrolltests
wiederholt sich, bis alle Phasen abgeschlossen sind oder
sich der Patient entscheidet, aufzuhören.

Für jedes Kontrollmodul können Messungen
definiert und für die PD-Referenz verwendet werden, mit prozentualen Abweichungen von der Basis, z. B.
eine 20%ige Abnahme von FEV1 oder eine 100%ige Zunahme von
sRaw.

Wenn nach der letzten Inhalation der FEV1-Wert oder ein anderer Kontrollparameter nicht unter den Schwellenwert fällt, gilt der Provokationstest als negativ und Asthma kann ausgeschlossen werden. Wird der Schwellenwert (PD20 in der Spirometrie) erreicht, sollte die Provokation abgebrochen werden und der PD20-Wert dieses positiven Provokationstests wird angegeben.

Kontrolltest

Set-Ups

mit SpiroScout oder PowerCube Spiro+

Kombination mit Spirometer

mit PowerCube Diffusion+

Kombination mit Diffusionssystem

Alleinstehendes Gerät

mit Haltearm und Klammer für flexible Montage

Provo.X mit Haltearm
im PowerCube Body+

für die Integration in der Body Box

GANSHORN Provo.X

Software

Die LFX-Software wurde speziell für die Bedürfnisse des Fachpersonals entwickelt. Die Patientenverwaltungsoberfläche bietet alle Werkzeuge, die für die Durchführung aller im Praxis- und Klinikbetrieb anfallenden Aufgaben erforderlich sind. Basierend auf modernsten Windows-Tools wie .Net, C# und SQL-Datenbank ist die Software die Zukunft der modernen Atemwegsdiagnostik. LFX verfügt über eine integrierte Qualitätskontrolle auf der Grundlage der ATS/ERS-Richtlinien, die während und nach der Durchführung der Messungen zugänglich ist.

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